Chronik unserer Gemeinde

unserer

Seit Juli 2021

 Silke Tosch ist Pastorin der Gemeinde.

 Silke Tosch
 

 

2014 - Juli 2021

Siegfried Wolf ist Pastor der Gemeinde.


2007-2014

Klaus Schäfer ist Pastor der Gemeinde.

KLaus Schäfer 1

2006 - 2007

Winfried Hubrig ist Pastor und Gemeindeleiter der Gemeinde.

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2002 - 2006

Hartmut Priebe ist Pastor der Gemeinde.

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1999

Dr. Siegfrid Petz beendet sein Amt als Gemeindeleiter.

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1994 - 2002

Eberhard Kulosa ist Pastor der Gemeinde.

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1992 - 1993

Weard Zwede ist Pastor der Gemeinde.

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1992

In diesem Jahr verlassen etwa 70 in ihrer Mehrheit charismatisch geprägte Geschwister unsere Gemeinde. Sie gründen später eine neue Gemeinde, die Gemeinde Christophstraße. Im selben Jahr - am 10. Oktober - können wir mit ei­nem Dankgottesdienst die Einweihung unseres noch nicht vollständig fertigen Gemeindezentrums feiern.

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1990 - 1992

Reiner Lorenz ist Pastor der Gemeinde.

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1988

Seit diesem Jahr halten arabische Geschwister unter der Leitung von Noshi und Nadia Saddik in den Gemeinderäumen ihren Gottesdienst ab.

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1982 - 1990

Werner Rosemann ist Pastor der Gemeinde.

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1982 - 1990

Am 23. Mai findet die erste Sitzung der Planungskommission für den Umbau unseres Gemeindezentrums statt.

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1979 - 1985

Jürgen Bohle ist Pastor der Gemeinde.

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1977

Auch in Neuss wird eine Kirche gebaut - die Auferstehungskirche. 1989 erhält die dortige Zweiggemeinde ihre Selbständigkeit.

Pastor dort ist Jürgen Nothnagel

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1974 - 1979

Gerd Endrass ist Pastor der Gemeinde.

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1972 - 1982

Horst Borkowski ist Pastor der Gemeinde.

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1971

In Ratingen entsteht eine neue Gemeinde mit einem eigenen Gemeinde­zentrum - die Christuskirche.

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1968 - 1971

Friedrich Brinkert ist Pastor der Gemeinde.

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1967 - 1971

Wilhelm Grotwinkel ist Pastor der Gemeinde mit Schwerpunkt Ratingen.

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1966 - 1969

Wolfgang Meckbach ist Pastor der Gemeinde.

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1960 - 1965

Gerd Rudzio ist Pastor der Gemeinde.

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1955 - 1967

Otto Pelludat ist Pastor der Gemeinde.

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1953 - 1958

Gerhard Class ist Pastor der Gemeinde.

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1952

Im März kann das neue Gotteshaus - die Evangeliumskirche - eingeweiht werden. Sie wurde unter großem Einsatz der Gemeinde und mit finanzieller Hilfe amerikanischer Geschwister wieder aufgebaut. Die Gemeinde verzeichnet ein schnelles Wachstum, besonders durch die Rückkehr der während des Krieges Evakuierten und durch den Zuzug von Flüchtlingen. Auch durch 41 Taufen allein im Jahr 1949.

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1946 - 1955

Alfred Bärenfänger ist Pastor der Gemeinde.

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1943

Die unter großen Opfern der Gemeinde wieder aufgebaute Kirche wird im Juni erneut von Bomben getroffen und total zerstört. Bei diesem Bomben­angriff werden neben unserer Zionskirche auch die Gottesdienststätten aller Düsseldorfer Freikirchen sowie viele andere Kirchen zerstört. Nach Aufräumungsarbeiten bleibt den Freikirchen als einzige Versammlungsstätte der Jugend­raum in der Luisenstraße.

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1941

Aufgrund des politischen Drucks im Dritten Reich erfolgt der Zusammen­schluss zwischen dem Bund der Baptisten-Gemeinden in Deutschland, zu dem auch unsere Gemeinde gehört, und dem Bund freikirchlicher Gemeinden-BfC zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden.
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1940

In der Nacht vom 19. zum 20. Juni wird die Zionskirche bei einem Bombenangriff stark verwüstet. Der Wiederaufbau erfolgt noch im selben Jahr mit dem Taufbecken an der Stirnwand. Die Einweihung ist am 15. Dezember.

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1938

In enger Zusammenarbeit mit anderen freikirchlichen Gemeinden und einigen Pfarrern der Evangelischen Landeskirche wird im Sommer auf dem Lichtplatz eine große Zeltevangelisation durchgeführt. Das ist der Beginn der Evangelischen Allianz in Düsseldorf.
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1937 - 1946

Willi Riemenschneider ist Pastor der Gemeinde.

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1930 - 1937

Reinhard Schwarz ist Pastor der Gemeinde.

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1913 - 1929

Adolf Burbulla ist Pastor der Gemeinde.

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1907 - 1913

Hugo Mundhenk ist Pastor der Gemeinde.

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1900 - 1907

Gustaf Wallraff ist Pastor der Gemeinde.

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1894

Der Gottesdienstraum - die Zionskirche - wird gebaut und am 4. November eingeweiht.

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1893

Die Gemeinde hat bereits 100 Mitglieder. Sie erwirbt das Grundstück Luisenstraße 51 - für 55.000 Mark.

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1891


Der Raum in der Werkstatt Kiesling wird auf 130 Plätze erweitert und er­hält ein Taufbecken. 21 Mitglieder in Urdenbach, die bisher zur Gemeinde Barmen gehörten, schließen sich der Gemeinde Düsseldorf an.

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1889

Die Gemeindegründung erfolgt in diesem Jahr. Eine kleine Gruppe von Christen - 42 Mitglieder - wird selbständige Gemeinde und beruft Pastor Albert Hoefs bis 1897

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1886

Die Anfänge unserer Gemeinde gehen bis auf das Jahr 1886 zurück. Der Schreinermeister August-Ferdinand Kiesling und seine Frau Elisabeth lassen sich in der Baptisten-Gemeinde Barmen taufen. Sie stellen zuerst ihre Wohnung und dann ihre Werkstatt für Gottesdienste zur Verfügung.

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